Ein indigenes Natur-und Artenschutzprojekt der Naso/Teribe - Indigenen in Panama
Projektbeschreibung
1. Zielsetzung:
Ziel des Projektes ist es mittels Fotos und Videos von Kamerfallen entlang des Flusses Rio Teribe im historischen Siedlungsgebiet des indigenen Volkes der Naso Informationen über die Verbreitung, Populationsdichte und Reproduktionsrate des Jaguars und des Tapirs und Beweise für die dort lebenden Tierarten und Artenvielfalt (Biodiversität) zu sammeln. Die Foto- und Videoaufnahmen dienen neben der Erforschung der Jaguarpopulation auch der Umweltbildung und Aufklärungsarbeit im Volk der Naso und der Öffentlichkeit. Das Thema Biodiversität und Tropenökologie wird mittels der gesammelten Daten an Schulen genutzt um Schülerinnen und Schülern in Panama und Deutschland einen affektiven Zugang zum Thema zu ermöglichen.
2. Regenwaldaufforstungsprojekt entlang der Flüße - Erhalt der Biodiversität
3. Förderbereich:
Artenschutz, Erhalt der Biodiversität, Umweltbildung, Aufklärungsarbeit
O.D.E.S.E.N. - Naso Projekt: Hier einmal ein Bericht "Auf den Spuren des Jaguar im Land der Naso"
20. September 2020 Stephanie hat Ihren Bachelor in Biologie erreicht. Herzlichen Glückwunsch! Sie schreibt allen ein Dankeschön aus dem Home Office.
Agradecida primeramente con Dios por la sabiduría y fortalecerme cada día Agradeciendo a mis Padres por su apoyo incondicional , a mi Pueblo Naso Tjër Di por permitirme realizar este proyecto sobre la Ecología del Tapir( So), a mis amigos y familias por los consejos y apoyo para culminar una meta mas en mi vidaNo fue fácil pero tampoco imposiblePuedo decir EBENEZERHasta aquí nos ayudo el Señor
"Stephanie und der Baird`s Tapir" - fachliche Begleitung und Koordinierung eines Schutzprogramms für den stark bedrohten Baird`s Tapir am Rio Teribe
Mehr Informationen im Blog von der Freiwilligen Johanna Schultz
Ökologisch nachhaltige Reise zum indigenen Projekt der Naso, tief im Regenwald in Panama.
Panama besitzt über 30 Naturschutzgebiete, die viele seltene Tier- und Pflanzenarten beherbergen. Heimelige Kolonialstädte, traumhafte Sandstrände, mystisch erscheinende Nebelwälder, unberührte Regenwälder und natürlich der riesige Panama-Kanal machen das Land zu einem lohnenswerten Ziel für eine Fernreise abseits ausgetretener Touristenpfade.
Die beste Reisezeit ist in der Trockenzeit von Dezember bis Mai.
Wenn Sie gerne das indigene Projekt mit unserer persönlichen Führung bereisen wollen, schreiben Sie uns eine E-mail an info(@)fawn.de